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Die Brücke
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Die Brücke
Der Abend mit den Anderen war Emma zu langweilig. Seit dem Streich gestern mit Luca war Emma ins SChwanken gekommen, was ihr gesamtes Leben anging. Was tat sie hier? Und wieso? Sie konnte zaubern, und hatte noch nichts im Leben erreicht. Alles was das Mädchen tat, war mit dem besten Freund rumhängen. Aber Emma wollte mehr. Das reichte noch lange nicht. Sie arbeitete nicht auf eine Karriere im Ministerium hin, oder auf den bestbezahltesten Job. Alles was sie wollte war glücklich werden. Aber dazu fehlte einfach noch ein Stückchen. Was genau das war, wusste die HUfflepuff nicht, aber irgendwann würde sie es schon finden.
Emma schlenderte in Gedanken versunken durch das alte, geheimnisvolle Schloss, vorbei an quietschenden Rüstungen und schwebenden Geistern. Bis sie auf einmal auf der alten Brücke angekommen war. Der Ort, an dem man einen wundervollen Ausblick hatte, den Emma allerdings nicht wirklich beachtete. Sie war müde, aber nicht müde genug um schlafen zu gehen. Aber müde genug um einfach stehen zu bleiben, mitten auf der Brücke. Sie stützte sich am GEländer ab und sah in die dunkle Tiefe. Was wohl dort unten alles lauerte? Ob überhaupt Leben dort war? Emma hatte sich über sowas niemals Gedanken gemacht. Sie hatte sich überhaupt keine Gedanken über irgendwas gemacht. Emma war eigentlich nie so gewesen. Eigentlich war die Hufflepuff immer eine fürsorgliche, hilfsbereite Person gewesen. Aber in letzter Zeit gerieten diese EIgenschaften immer wieder ins Vergessen. Emma wollte so nicht mehr sein. Sie wollte sich einfach ändern...
Emma schlenderte in Gedanken versunken durch das alte, geheimnisvolle Schloss, vorbei an quietschenden Rüstungen und schwebenden Geistern. Bis sie auf einmal auf der alten Brücke angekommen war. Der Ort, an dem man einen wundervollen Ausblick hatte, den Emma allerdings nicht wirklich beachtete. Sie war müde, aber nicht müde genug um schlafen zu gehen. Aber müde genug um einfach stehen zu bleiben, mitten auf der Brücke. Sie stützte sich am GEländer ab und sah in die dunkle Tiefe. Was wohl dort unten alles lauerte? Ob überhaupt Leben dort war? Emma hatte sich über sowas niemals Gedanken gemacht. Sie hatte sich überhaupt keine Gedanken über irgendwas gemacht. Emma war eigentlich nie so gewesen. Eigentlich war die Hufflepuff immer eine fürsorgliche, hilfsbereite Person gewesen. Aber in letzter Zeit gerieten diese EIgenschaften immer wieder ins Vergessen. Emma wollte so nicht mehr sein. Sie wollte sich einfach ändern...
Re: Die Brücke
Zielloses umhertreiben ohne irgendeine Vorstellung davon wo ich hinsollte, das war die Momentane Situation. Ich hatte eine neue Rolle zu spielen. Eine Rolle die ich haargenau kannte. Die Rolle des James Evans. Ich war James Evans, der fröhliche Gryffindor. Die Brücke war ein guter Ort, ein Ort von welchem man über viele Punkte des Schlossgeländes schauen konnte. Dies war mein momentanes Ziel, bevor ich in den Gryffindor Gemeinschaftsraum wollte. Aber ich bemerkte eine andere Person auf der Brücke. Es war ein Mächen. Ein Mädchen welches sehr hübsch aussah und sehr in Gedanken verloren schien. Langsam näherte ich mich dieser Person. In dem Schein der Fackeln, die an den kleinen Säulen befestigt waren, die das Brückendach hielten, sah sie immer hübscher aus je näher man kam. Das hatte ich noch nie so bei einem Mädchen empfunden. "Hallöchen, dich habe ich hier noch nie gesehen. Wer bist denn du? Und in welchem Haus bist du?" Sagte ich grinsend und schwang mich behände auf die Brüstung und blieb drauf sitzen, direkt neben dem Mädchen. Diese Rolle zu spielen war perfekt, aber ich schien wirklich was für das Mädchen zu empfinden....dummerweise er auch....
James Evans- Gryffindor
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Re: Die Brücke
Emma zuckte zusammen als jemand sie ansprach. Sie drehte den Kopf zur Seite um den Fremden anzusehen. Ein Junge. Irgendwie kam er ihr vertraut vor, auch wenn sie sicher war, ihn hier noch niemals gesehen zu haben. Er schien in ihrem Alter zu sein, und sah ziemlich gut aus. Schon wieder fand dieser innerliche Vergleich mit Luca statt, und diesesmal schaffte der Fremde es sogar mitzuhalten. Emma wusste nicht genau ob se ihm antworten sollte. Schließlich war es mitten in der Nacht und sie war alleine. Andererseits, das hier war HOgwarts, da schlichen Nachts nicht einfach irgendwelche Schwerstverbrecher rum. Emma lächelte leicht schüchtern. "Ich bin Emma." sagte sie, und hasste es zu erwähnen in welchem Haus sie war. "Hufflepuff" murmelte sie dann noch hinterher. Gryffindor war ein tolles Haus, die mutigen und gerechten waren dort. Oder Ravenclaw, dort waren die Oberschlauen. Slytherin brachte zwar die meisten Schwarzmagier hervor, dennoch war es ein reines und angesehenes Haus. Nur Hufflepuff war Anders. Die hatten keine besonderen Eigenschaften, die nahmen jeden. Emma hasste es in dem Haus gelandet zu sein, auch wenn sie dort viele Freunde hatte. "Und du?" fragte sie dann den Fremden Jungen, der dort direkt neben ihr war, und sah ihn neugierig an. Sie sprach nicht mit Fremden, aber heute Nacht gab es eben die erste Ausnahme.
Re: Die Brücke
Eine Hufflepuff also. Das Haus das jeden nahm. Ich ließ mir nichts anmerken. "Ach Hufflepuff. Viele von euch sind voll in Ordnung." Sagte Ich grinsend und lächelte sie breit an. Sie schien sehr schüchtern zu sein, was sie sehr süß machte, dass musste ich wirklich zugeben. Man was war nur mit mir los. Spielte ich nur eine Rolle oder war ich wirklich so? Ich beschloss es einfach auf mich zukommen zu lassen. Dann wandte ich mich wieder Emma zu. Dabei saß ich noch immer auf der Brüstung. "Ich bin James Evans aus Gryffindor. 7. Klasse." Dabei verbeugte ich mich. Das hatte ich wohl noch so behalten von meinen Gewohnheiten. Gut, dass sie mich noch nicht kannte so lange, sonst wäre ihr das mit Sicherheit aufgefallen. Vor allem war es schwer den irren Blick aus meinen Augen fernzuhalten. Wieder sammelte ich mich und schaute sie an. "Und was macht ein hübsches Mädchen wie du alleine hier auf der Brücke?" Grinste ich sie an und wartete ab, was sie darauf zu antworten hatte.
James Evans- Gryffindor
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Re: Die Brücke
James Evans. Emma wiederholte den Namen in Gedanken immer wieder. Er kam ihr so bekannt vor, aber woher konnte die Hufflepuff nicht sagen. Irgendwie war es, als hätte sie von ihm geträumt. Als würde sie ihn aus einem früheren Leben kennen. War sowas möglich? Emma glaubte an sowas nicht. Siebte Klasse. Das bedeutete, er wäre bald fertig, und würde gehen. Wie alle irgendwann gehen würden. Emma konnte ihn nicht länger als einige Sekunden ansehen, nichtmla beim reden, denn er sah so gut aus, dass es ihr sowieso die Sprache verschlug. Es gab so wenig wirklich gutaussehende Jungs auf Hogwarts, außer in Slytherin, da sahen fast alle gut aus. Aber Gryffindors, das war schon was Besonderes. Als er dann meinte, was so ein hübsches Mädchen alleine auf der Brücke machte, zog Emma die Stirn kraus. War das ne Anmache? Sie wusste nicht sicher ob es eine war, aber wenn, dann war sie ziemlich mies.. "Nachdenken." antwortete sie und sah nun wieder in die Tiefe. Sie wusste nichtmla mehr wie sie sich gefühlt hatte, bevor James hergekommen war, es war komplett anders. Woran das lag wusste keiner. Aber Emma wollte irgendwie dass er hier bei ihr bleiben würde. "Und du? Müsste ein Gryffindor nicht um diese Zeit schon lange im Schlafsaal sein?" fragte Emma ihn.
Re: Die Brücke
"Ach, Hogwarts und seine Regeln. Du brichst sie doch selbst gerade. Ich mag es einfach durch das Schloss zu spazieren und vor allem den Ausblick von dieser Brücke zu genießen!" Ich schwang mich elegant runter von der Brüstung und stellte mich neben sie. Das war ein komisches Gefühl, welches ich da plötzlich in der Magengegend hatte. Was war das für ein Gefühl? Ich wusste es nicht, aber es gefiel mir. Es war so ein interessantes Kribbeln. "Schau wenn du nach da vorne rechts blickst, kannst du den See sehen. Schließ mal deine Augen und sag' mir was du hörst wenn du sie geschlossen hast. Hörst du dann den See rauschen im Wind?" Fragte ich sie und schloss selbst meine Augen. Ich tat dies öfter und ich wusste, dass James dies auch öfter tat. Es war ein tolles Gefühl. Man vergaß alles um sich herum. Man hörte so viele verschiedene Geräusche auf einmal, dass es mich wunderte, dass man keine Reizüberflutung bekam. Aber irgendwann nach einer Zeit öffnete ich meine Augen wieder und schaute Emma an. "Und?" Fragte ich sie nachhakend und wartete ab, was sie mir darüber zu berichten hatte. Wie sie es empfand.
James Evans- Gryffindor
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Re: Die Brücke
Schon klar. Emma brach gerade selbst die Regeln. Aber das tat sie beinahe immer. So oft, dass sie vergaß, dass es außer ihr und Luca noch andere Schüler gab, die ebenfalls aus der Reihe tanzten. Es war nichts Schlimmes was sie taten. Nur einfach Nachts im Schloss herumschleichen. James sprang von der Brüstung runter und stand nun direkt neben Emma. Er war ein Stück größer als sie, und seine Nähe war einfach nur der Wahnsinn. Emma versuchte sich aufs wesentliche zu konzentrieren, aber James machte es ihr schwer. Nun war sie nicht mehr die anweisende, kühle Person, die sie immer vorgab zu sein. Sie war einfach nur Emma. Als James ihr dann sagte, sie solle die Augen schließen, und einfach nur auf die Geräusche hören, dachte sie zuerst, es wäre vielleicht ein Trick. Doch dann schloss er selbst die Augen, und Emma tat es ihm gleich. Es war wirklich wunderschön. Man hörte Geräusche, die man vorher einfach nicht wahrgenommen hatte. Ein leises Plätschern, das darauf schließen ließ, dass der Kraken einen Arm an die Oberfläche getan hatte, um ihn gleich darauf wieder hinein ins Wasser zu ziehen. Emma lächelte leicht. Als James sie dann fragte, sah sie ihn kurz an. "Das ist toll." gab Emma zu. In Zukunft würde sie es öfters machen. Aber nicht jetzt, wo ein toller Junge hier neben Emma stand. Ob es Schicksal war, dass sie sich hier getroffen haben? Oder einfach nur n Zufall? Emma wusste nicht was sie glauben sollte. "Ich bin ehrlichgesagt zum ersten Mal bewusst hier oben." sagte Emma und meinte damit die Brücke. Sie war schon tausendmal drüber gegangen, aber noch niemals hier stehen geblieben um sich umzusehen. "Bist du öfters hier?" fragte sie James und sah ihn an.
Re: Die Brücke
"Ja ich bin öfter hier aber auch mal dort. Ich wandere durchs ganze Schloss. Ich beobachte und lebe mein Leben in diesen Mauern. Wie jeder andere Schüler auch. Ich bin auch gerne am See." Erklärte ich. Ja, der See war mein liebster Ort auf dem Gelände der Schule. Das war er immer, auch bevor ich Bellatrix Lestrange begegnete. Ich erinnerte mich daran, wie ich den Steg in Brand gsetzt hatte und musste schmunzeln. Und dann, nach meinem Tod gab es doch die Chance weiterzuleben und Rache an den Leuten zu üben die schuld waren an meinem Tod auch jene die ich schon länger als die anderen kannte. Doch dafür musste ich eben meine Rolle spielen. Abgesehen davon schien es, dass ich mich tatsächlich verliebt hatte und ich wollte nicht bei so einem tollen Mädchen wie Emma an sowas banales wie Rachepläne denken. Dafür war sie einfach zu präsent. "Es ist schade, dass viele Leute ihre Umwelt nicht mehr bewusst wahrnehmen Emma, aber vielleicht machst du das ja in Zukunft mal öfter." Ich stand nun etwas näher bei ihr ohne dass ich es gemerkt hatte und schaute ihr kurz in die Augen. Danach aber sofort wieder weg. Wurde ich etwa rot. "Und du? Wo treibst du dich sonst rum...? Schade, dass wir uns erst jetzt treffen, du bist sehr nett." Sagte ich und wurde....ich wurde schüchtern? Was war denn nun los?
James Evans- Gryffindor
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Re: Die Brücke
Er erwähnte den See. Der war eindeutig Emmas Lieblingsort. Sie war beinahe immer draußen, am liebsten aber am See. James scheinbar auch. Emma grinste leicht. "Der See ist toll, und ja ich nehme meine Umgebung sonst auch wahr, aber eben nicht immer." sagte sie und sah sich kurz um. "Ich bin eigentlich immer irgendwo draußen anzutreffen, meistens bin ich mit meinem besten Freund unterwegs." erzählte Emma und biss sich auf die Lippe. Sollte sie von Luca erzählen? Sie wollte James nicht gleich abschrecken,mit einem besten Freund, der eh jeden Typen den Emma anschleppen würde, erstmal unter die Lupe nehmen würde. Als James meinte, es wäre schade, dass sie sich erst jetzt begegnet wären, zuckte Emma mit den Schultern. "Zu spät is es niemals." sagte sie leise und sah ihn nochmal kurz an, so wie er es zuvor gemacht hatte. Es war eine seltsame Situation, aber nicht so seltsam, dass man sich wünschte nicht hier zu sein, aber shcon seltsam.
Re: Die Brücke
"Nicht immer, aber immer öfter scheinbar. Nicht wahr Emma. Aber naja, für die Zukunft weißt du ja nun wie man seine Umgebung super wahrnehmen kann und dabei abschalten kann, ich hoffe du beherzigst das mal und denkst dabei an dieses Treffen." Ich legte den Kopf schief und grinste sie an. Mit der Zeit verflog die Schüchternheit auch wieder und ich fühlte mich als würde ich sie schon Ewigkeiten kennen. Emma war mit Sicherheit das tollste Mädchen was in Hogwarts überhaupt rumlief. So viel stand für mich jedenfalls schonmal fest. Aber dann erzählte sie was von einem besten Freund, einem gewissen Luca. Ich ließ mir dabei zwar nichts anmerken, doch fragte ich nochmal nach. "Wer ist denn Luca genau? Kennt man den von irgendwo her?" Fragte ich sie und ich hätte schwören können, dass der Name mir irgendetwas sagen sollte. Er tat es aber nicht. Wir beide wurden irgendwie etwas melancholisch und Emma sagte etwas, dass es nie zu spät sei. "Nein...das ist es nicht... Niemals..." Erwiederte ich.Für einige Sachen leider schon, aber nicht für diese. Und wieder stand ich näher bei Emma. Nun so dicht, dass wir uns fast mit der Seite berührten.
James Evans- Gryffindor
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Re: Die Brücke
Dass er ständig ihren Namen sagte, wenn er irgendwas erzählte, machte Emma ein bisschen unsicher. Ein "nicht wahr Emma..." klang auf einmal so beunruhigend. Einen Moment überlegte Emma wieder ob sie ihm eigentlich trauen konnte, oder eher nicht. Doch als sie sich dann beinahe mit der Schulter berührten, da vergaß Emma all die Zweifel, weil er sie einfach dazu brachte. Emma versuchte das Herzrasen zu ignorieren, auch wenn es schwer war. James war einfach irgendwie was Besonderes. "Luca Brown." sagte Emma dann auf einmal, weil sie fast vergessen hatte, auf James Frage zu antworten. "Er ist auch Gryffindor, sechster Jahrgang." sagte Emma. Eigentlich kannten die Gryffs sich untereinander, aber es gab auch Ausnahmen, so wie James und Luca anscheinend.
Re: Die Brücke
Meine Gedanken ratterten. Dann wurde die Sicht klar. Sie meinte diese Pfeiffe, die immer so cool rüberkommen wollte. Dieser 1,90 große Typ, gestyltes Haar, gute gebauter Körper. Von wegen bester Freund, als ob ich da mithalten konnte. Ich versuchte es trotzdem. Als ob ich so schnell aufgeben würde pah! "Ah Luca ja. Jetzt weiß ich wieder wen du meinst. Ich bin nicht so oft im Gemeinschaftsraum weißt du? Ich mag diese ganzen Spielereien nicht und diese ganzen Lästereien. Mein Gemeinschaftsraum sind die Ländereien von Hogwarts. Die sind so viel besser." Erklärte ich ihr mit meiner charmantesten Stimme die ich aufsetzen konnte und schaute ihr direkt in die Augen. Es war so ein typischer James Evans Blick. Ich fand, dass ich den ziemlich gut hinbekommen hatte. Andererseits konnte ich es ja auch nicht von außen sehen, also musste ich mich wohl auf ihre Reaktion darauf verlassen. Irgendwann vergaß ich aber, dass ich irgendwas sagen wollte, weil ihre Augen so toll waren. "Außerdem.... hätte ich dich im Gryffindor Gemeinschaftsraum nicht kennengelernt." BRachte ich nur raus und schwieg dann, den Blick noch immer an ihre Augen geheftet.
James Evans- Gryffindor
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Re: Die Brücke
Und da war wieder der Blick, der Emma beinahe wahnsinnig machte. Sie versuchte seinem Blick standzuhalten, aber irgendwann ging es nicht mehr. Sie blickte weg, ein leichtes rosa zierte ihre Wangen. Emma lächelte leicht. Es war ein seltsames Gefühl, aber irgendwie war es richtig. James kannte Luca anscheinend, zumindest vom sehen her. Das war schonmal gut, dann musste man nur noch hoffen, dass sie sich nicht hassen würden. James konnte ziemlich charmant gucken und auch sprechen. Emma kannte es nicht, dass jemand so mit ihr sprach. Als er dann meinte, er hätte sie sonst nicht kennengelernt, wurde das leichte rosa wahrscheinlich zu einem deutlichen rot. "Das wär schade gewesen." sagte sie leise und sah ihn nun doch wieder an. Da ging man Nachts nichtsahnend auf die Brücke, und traf einen Typen der einfach nur der Hammer war. Sowas nannte man dann doch wohl Schicksal.
Re: Die Brücke
Wurde sie etwa rot? Oder war das nur eine Sinnestäuschung? Warum wurde sie rot? Mochte sie mich etwa? Wenn ja, dann wäre das wirklich gut. Ich würde mich freuen. Nein ich freute mich schon. Man war ich verwirrt. Aber dieses ganze Liebesgedöns machte einen so schwach. Das war wohl James in mir. James Seiten waren sehr stark vorhanden und beeinflussten mich ziemlich. Aber was sollte daran großartig schlecht sein, wenn ich meinen Plan bzw. meine Pläne weiterhin verfolgen würde. Dann sagte sie auch noch, dass es schade wäre, wenn wir uns nicht kennengelernt hätten. Und nun? Nun wurde ich tatsächlich rot. Meine Güte war das alles verwirrend. Ich schaute sie dann zurückhaltend an. "Hättest du vielleicht Lust dich morgen mit mir zu treffen. Am See oderso? Vielleicht könnten wir ja irgendwas machen. Es sei denn, du möchtest mich nicht mehr wiedersehen." Sagte ich und klang dabei selbstbewusster als ich es eigentlich war. Die Antwort lag nun bei ihr. Ich hoffte natürlich, dass sie ja sagen würde. Man das war alles so unbeschrieblich aufregend. Emma schien so ein tolles Mädchen zu sein...
James Evans- Gryffindor
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Re: Die Brücke
Es war so eine komische Situation aber total schön. Emma hörte ihm zu, wie er sie fragte ob sie ihn denn morgen nochmal sehen wollte. Sie musste breit lächeln. "Klar, ich würd mich freun dich wieder zusehen." sagte sie, und es war auch richtig so. James war die Hälfte, die ihr gefehlt hatte. Und das wusste Emma irgendwie ganz genau. Sie sah ihn zum ersten mal so richtig an. Ihr Blick traf seinen und irgendwie war es als ob sie in seinen Augen versank...
Re: Die Brücke
Sie versank geradezu in meinen Augen. Das war wirklich sehr sehr merkwürdig, aber es gefiel mir tatsächlich. Wer hätte das gedacht? Ich jedenfalls nicht. Es ist schon ein Wunder, dass der große Filius Zabini plötzlich sowas wie Liebe zeigte. Das war sicher der Einfluss von James komischer loserseite. Dagegen konnte ich einfach nichts tun. Letztendlich näherte ich mich ihr und dann geschah das was kommen musste. Ich küsste sie. Oder war es James? Keine Ahnung, aber es war ein schöner Kuss, so viel wusste ich dann doch. "Dann...sehen wir uns morgen am See, bei der Trauerweide." Wisperte ich und drehte mich um, nachdem ich ihr noch einen kurzen Kuss aufgedrückt hatte. Das konnte noch was werden.
James Evans- Gryffindor
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